WANN WIRD NICHT MIT HYPNOSE GEARBEITET?


Hypnose wird nicht angewendet bei Menschen, die unter einer akuten Psychose leiden, z.B. Wahnvorstellungen haben, oder akut suchtmittelabhängig sind. 


Klienten und Klientinnen, die Schwierigkeiten haben, sich in der normalen Alltagswelt zurecht zu finden oder dazu neigen, sich häufig in „andere Sphären“ zu begeben, werden eher davon profitieren zu lernen, mit der äusseren Wirklichkeit umzugehen, als über Hypnose einen Rückzug in ihre innere Welt zu verstärken. 


Auch für Personen, die dazu neigen, Kontakte und Konflikte mit anderen Menschen zu vermeiden, könnte es hilfreicher sein zu lernen, leichter mit anderen Menschen umzugehen, als sich in Hypnose auf die Beziehung mit sich selbst zurückzuziehen.